Es hat eine lange Geschichte, wie es zahlreiche archäologische Fundstätten beweisen.
Es sticht Mas d’Aragó hervor, ein römisches Dorf. Es wurde von den Griechen aus Phokäa im Jahre 331 v.Chr. gegründet. Im Schatten der im 11. Jh. erbauten Cervera-Burg war die Geschichte während des Mittelalters intensiv, und das Besiedlungsrecht wurde 1235 erteilt. Es ging in den Besitz des Hospitalordens über, dem Raimund Berengar IV. seinen Gemeindebezirk überliess, und des Ordens von Montesa ab 1317, einem Moment von grosser Handelsaktivität.
Die hauptsächlichen wirtschaftlichen Aktivitäten sind das Trockenfarmsystem (Johannisbrot-, Oliven- und Mandelbäume) und die Viehhaltung (Geflügel- und Schweinezucht). Spärliche Industrie (Handwerk, Möbeltischlerei).
Ein Durchgang durch die typisch mittelalterliche Ortschaft mit steilen und unregelmässigen Gassen, die an die Berghänge angepasst sind, und mit interessanten Stücken der mittelalterlichen Architektur. Sehenswert sind die Reste der Burg, das Molí de l’Oli (Museum), die Kirche und der Glockenturm und die Ausblicke des Colomé un der Coroneta del Calvo.
Eine typische Trockenlandschaft, die wir in dem Baix Maestrat antreffen, ist diejenige, die Cervera umgibt. Bergige Oberfläche mit einer Höhenlage von 316 m. Seine höchsten Spitzen sind der Revoltons (635 m), Perdiguera (516 m) und Mola (481 m). Das Gelände ist von felsiger und tonhaltiger Eigenschaft. Ein Übergangsklima zwischen dem mediterranem oder von der nördlichen Küstenebene und dem kontinentalen Klima.
Es sticht Mas d’Aragó hervor, ein römisches Dorf. Es wurde von den Griechen aus Phokäa im Jahre 331 v.Chr. gegründet. Im Schatten der im 11. Jh. erbauten Cervera-Burg war die Geschichte während des Mittelalters intensiv, und das Besiedlungsrecht wurde 1235 erteilt. Es ging in den Besitz des Hospitalordens über, dem Raimund Berengar IV. seinen Gemeindebezirk überliess, und des Ordens von Montesa ab 1317, einem Moment von grosser Handelsaktivität.
Soziales Milieu
Die hauptsächlichen wirtschaftlichen Aktivitäten sind das Trockenfarmsystem (Johannisbrot-, Oliven- und Mandelbäume) und die Viehhaltung (Geflügel- und Schweinezucht). Spärliche Industrie (Handwerk, Möbeltischlerei).
Stadtrundgang
Ein Durchgang durch die typisch mittelalterliche Ortschaft mit steilen und unregelmässigen Gassen, die an die Berghänge angepasst sind, und mit interessanten Stücken der mittelalterlichen Architektur. Sehenswert sind die Reste der Burg, das Molí de l’Oli (Museum), die Kirche und der Glockenturm und die Ausblicke des Colomé un der Coroneta del Calvo.
Landschaft
Eine typische Trockenlandschaft, die wir in dem Baix Maestrat antreffen, ist diejenige, die Cervera umgibt. Bergige Oberfläche mit einer Höhenlage von 316 m. Seine höchsten Spitzen sind der Revoltons (635 m), Perdiguera (516 m) und Mola (481 m). Das Gelände ist von felsiger und tonhaltiger Eigenschaft. Ein Übergangsklima zwischen dem mediterranem oder von der nördlichen Küstenebene und dem kontinentalen Klima.