Ares del Maestrat

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Die Geschichte von Ares del Maestre beginnt in der Vorzeit, wie es die zu der Levantischen Höhlenmalereinenkunst gehörenden Höhlenmalereien bezeugen, die wir in der Remigia-Höhle antreffen. Die Burg mit iberischen Resten wird im Verlauf der ganzen Geschichte ein aktives Element bei den Schicksalsschlägen der Bevölkerung sein. Die von den Römern erbaute und befestigte Stadt wurde später von den Moslems zerstört, befestigt und vergrössert. Im Jahre 1170 von Alfons II. erobert, war es Peter II. von Aragón, der das erste Besiedlungsrecht erteilt. Jakobus I. erobert sie im Jahre 1232 endgültig wieder. 1243 fällt sie in die Hände des Templerordens und später in die des Ordens von Montesa.

Soziales Milieu

Ihre hauptsächlichen wirtschaftlichen Tätigkeiten sind die Landwirtschaft und die Viehhaltung. Der Tourismus steht im Beginn dank der grossen Anziehungspunkte, die sowohl ihr Ortskern als auch ihr Gemeindebezirk bietet.

Stadtrundgang

Von dem Marktplatz gehen wir durch die Laubengänge weiter zu dem Gefängnis aus dem 13. Jh., dem Denkmal von Jakobus I. und kommen zu der Kirche, deren derzeitige Erscheinungsform vom 18. Jh. herrührt, mit einem Glockenturm aus dem 13. Jh. In Richtung der Burg treffen wir auf die Höhle und die arabische Stadtmauer. Wenn wir dort ankommen, finden wir die Reste der arabischen Burg und den Wachturm. In der Umgebung der Burg können wir die Eingänge der Stadtmauern sehen.

Landschaft

Ares del Maestre liegt an den Ausläufern der Iberischen Gebirgskette und präsentiert ein schroffes Relief, das durch eine Landschaft mit einzeln stehenden Hügeln gekennzeichnet ist. Das Klima ist mediterran der Berge. Die Höhenlage seines Gemeindebezirks variiert zwischen 700 m bis 1.300 m, und seine Temperaturen können zwischen -10° im Winter und 30° im Sommer schwanken.