Historisch-künstlerisches Denkmal seit 2000.

Sie befinden sich am Eingang zur Cova de Sant Josep, im Gang, der zum Steg führt, auf der linken Seite. Es sind zwei Felsplatten, auf denen noch Darstellungen in roter Farbe zu sehen sind. In beiden Fällen handelt es sich um dicke Striche, die schematische Figuren bilden. Auf einer der Platten ist ein „Mäander“, eine gewundene Linie, zu sehen, die den Fluss darstellen könnte. Das andere Motiv enthält dicke Linien, die sich überschneiden und von roten Flecken begleitet werden. Beide Darstellungen sind dem sogenannten „Schematischen Stil“ zuzuordnen. Ihre Chronologie kann derzeit nicht bestimmt werden.

Sie befinden sich innerhalb des unterirdischen Flusses der Grotte von San José, einer natürlichen Höhle, die über mehr als 2 Kilometer in die Sierra Espadán eindringt. Eine wichtige paläolithische Fundstätte am Zugang oder bei der iberischen Siedlung auf der Erhebung über der Höhle weist darauf hin, dass die Höhle bereits vor 17.000 Jahren bekannt war. Er ist der längste schiffbare unterirdische Fluss in Europa, und eine Bootsfahrt ermöglicht es uns, fantastische geologische Formationen von großer Schönheit wie Stalaktiten, Stalagmiten, Spalten usw. zu bestaunen.

Diese Ortschaft von Plana Baixa hat ein wichtiges monumentales Erbe, von dem das arabische Aquädukt, die Pfarrkirche Santo Ángel (15. bis 18. Jh.) und die Kirche Asunción (18. Jh.) hervorzuheben sind. Das Gebiet der Quelle von San José mit dem für die Öffentlichkeit zugänglichen, längsten schiffbaren unterirdischen Fluss Europas, ist einer der spektakulärsten Orte in den valencianischen Ländereien. Der Ort verfügt über zahlreiche touristische Stationen, die durch die Einsiedelei „Sant Josep“ abgerundet werden, die sich auf einem Hügel neben einem alten iberischen Dorf befindet, das besichtigt werden kann. Die jährlichen Feste von Vall d'Uixó gehen von April bis Oktober, wobei der „Bou de Carrer“ einer der Hauptakteure ist.

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