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Burg von Peñíscola


Peníscola / Peñíscola

Erklärtes Kulturgut. 

Die mit einem Umfang von 230 Metern und 64 Meter über dem Meeresspiegel liegende Burg wurde 1931 zu einem kunsthistorischen Denkmal erklärt.

Sie wurde von den Tempelrittern auf den Überresten einer antiken arabischen Zitadelle erbaut und erfuhr unter dem Kommando von Papst Benedikt XIII. kleinere Umgestaltungen, indem sie zu einem päpstlichen Palast verwandelt wurde.

Die Wände bestehen aus Naturwerkstein und alle Räume sind mit Tonnengewölben bedeckt, die sich auf einem sehr einfachen, von einer Gewölberippe geformten Fries stützen.

Bemerkenswert ist die Schlichtheit und Robustheit in der Konstruktion, sowohl in den Unterkünften der Templer als auch in den strategischen und aufwendigen päpstlichen Räumlichkeiten.

Trotz der durch Philipp II. vorgenommenen Änderungen zur Spaltung der Festung und den Bombardierungen der zahlreichen Kriege und Belagerungen, hat sich an der Gestalt der Burg im Wesentlichen nicht viel verändert.


Daten


Weitere Informationen

Besuchszeiten:

Wintersaison (Vom 16. Oktober bis Palmsonntag):
Von 10:30 bis 17:30 Uhr

Sommersaison (Von Palmsonntag bis zum 15. Oktober):
Von 09:30 bis 21:30 Uhr

Lediglich an folgenden Tagen geschlossen:
01. und 06. Januar, 07. bis 09. September, 09. Oktober und 25. Dezember.