Vinaròs, Mittelmeerstadt in 80 km Entfernung von Castellón im Norden der Provinz im Baix Maestrat-Gebiet. Sie bietet die Möglichkeit, die Küste, die Freizeit und insbesondere die Gastronomie zu geniessen, deren Hauptprodukt die Vinaròs-Riesengarnele ist.
Man trifft bei den Ruinen des Puig-Berges auf Reste ihrer iberischen Vergangenheit (iberisches Dorf). Ihre verlässlichsten Ursprünge führen auf den 29. September 1241 zürück, als ihr das Besiedlungsrecht erteilt wurde. Der Begründer der Stadt war Raimundo Alós, der die Ländereien von dem König Jakobus I., genannt der Eroberer erhalten hatte. Im 14. Jh. erscheint sie bereits ummauert durch den Templerorden. Im 16. Jh. wurde die Stadt dank der grossen Handels- und Schifffahrtsaktivität erweitert. 1540 wurde ihr der Titel des Marktfleckens erteilt. Die Königen Isabella II. erteitle ihr 1862 den Titel „Sehr Edelmütiger und Loyaler Marktflecken“ aufgrund der in den Karlkriegen geleisteten Unterstützung. Und 1881 erhielt sie vom König Alfons XII. den Titel einer Stadt.
Der Fischfang war einer der stärksten Stützpunkte des wirtschaftlichen Daseins der Stadt mit einer grossen Anzahl von Fischerbooten in ihrem Hafen, der stets sehr bedeutend im gesamten Mittelmeer war.
Jedes Mal ist die Landwirtschaft als Lebensunterhalt mehr zurückgewichen, um einer mehr industrialisierten Gesellschaft Platz zu machen, vor allem den Möbelunternehmen und Hilfsunternehmen, im allgemeinen Industrien aller Art. Da sie die Hauptstadt des Landkreises ist, hat sie einen grossen Handel zur Versorgung aller Dörfer entwickelt sowie alle Dienstleistungen und ist mit praktisch allem für eine Stadt Erforderlichem ausgestattet.
Man trifft bei den Ruinen des Puig-Berges auf Reste ihrer iberischen Vergangenheit (iberisches Dorf). Ihre verlässlichsten Ursprünge führen auf den 29. September 1241 zürück, als ihr das Besiedlungsrecht erteilt wurde. Der Begründer der Stadt war Raimundo Alós, der die Ländereien von dem König Jakobus I., genannt der Eroberer erhalten hatte. Im 14. Jh. erscheint sie bereits ummauert durch den Templerorden. Im 16. Jh. wurde die Stadt dank der grossen Handels- und Schifffahrtsaktivität erweitert. 1540 wurde ihr der Titel des Marktfleckens erteilt. Die Königen Isabella II. erteitle ihr 1862 den Titel „Sehr Edelmütiger und Loyaler Marktflecken“ aufgrund der in den Karlkriegen geleisteten Unterstützung. Und 1881 erhielt sie vom König Alfons XII. den Titel einer Stadt.
Soziales Milieu
Ursprünglich bestand der Anbau ausschliesslich aus Weinreben, aber die Reblausplage beendete Anfang des Jahrhunderts diese Produktion, was die Umwandlung in Anpflanzungen von Johannisbrot-, Oliven- und Mandelbäumen bewirkte, welche sich seit einigen Jahrzehnten wiederum in die Produktion von Zitrusfrüchten umgestaltet.Der Fischfang war einer der stärksten Stützpunkte des wirtschaftlichen Daseins der Stadt mit einer grossen Anzahl von Fischerbooten in ihrem Hafen, der stets sehr bedeutend im gesamten Mittelmeer war.
Jedes Mal ist die Landwirtschaft als Lebensunterhalt mehr zurückgewichen, um einer mehr industrialisierten Gesellschaft Platz zu machen, vor allem den Möbelunternehmen und Hilfsunternehmen, im allgemeinen Industrien aller Art. Da sie die Hauptstadt des Landkreises ist, hat sie einen grossen Handel zur Versorgung aller Dörfer entwickelt sowie alle Dienstleistungen und ist mit praktisch allem für eine Stadt Erforderlichem ausgestattet.