Joan de Brusca ließ sie erbauen. Sie ist dem heiligen Johannes dem Täufer und dem Evangelisten Johannes gewidmet und befindet sich außerhalb der Mauern des ursprünglichen Ortszentrums. Einige Attraktionen dieser Einsiedelei sind ihre Architektur – ihr Grundriss ist repräsentativ für den Stil der christlichen Wiedereroberung –, ihr Altaraufsatz (von Pere Lembrí) im gotischen Stil (Anfang des 15. Jahrhunderts), eine Holzschnitzerei des Heiligen Johannes des Täufers (Anfang des 14. Jahrhunderts) und die Grabstätte von Jeanne de Brusca.

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