Wahrscheinlich arabischen Ursprungs, und mit der Ankunft der christlichen Truppen der Krone von Aragón drangen Ansiedler der Zone von Lleida ein sowie Mitglieder des Templerordens, die den Turm bauten, den man heute als Glockenturm der Kirche sehen kann. Als Zeichen der kriegerischen Aktivität in der Epoche verbleibt auch ein Stück der Stadtmauer.

Soziales Milieu

Die Hauptaktivität der Gemeinde ist das Textil mit 4 Fabriken, die einem grossen Teil der Bevölkerung Arbeit geben. Ebenso ist die Viehhaltung von Bedeutung mit verschiedenen Schweine- und Kaninchenfarmen. Andere Aktivitäten sind die Landwirtschaft, Dienstleistungen, Bauarbeiten und der Strassenhandel.

Ortsrundgang

Man besichtigt zuerst den Marktplatz mit dem Rathaus, dem Laubengang und seiner Umgebung. Später geht man zu dem Kirchplatz hoch, wo man die Kirche besichtigen kann, das Kopfsteinpflaster und die Kirche und den Turm der alten Burg. Bei ihr liegt der Burgplatz, bekannt als El Corro „Der Kreis“ , der bei einigen Anlässen als Stierkampfarena benutzt wird. Zuletzt gehen wir zu der Wallfahrtskapelle hinunter, die der Patronin Nuestra Señora de la Esperanza gewidmet ist.

Landschaft

Die Landschaft ist bergig. Es gibt kaum ebene Zonen. Eher wechseln sich die Berge mit den Schluchten ab, die mehr oder wenig schroff sind. Das Klima ist kontrastreich: Sehr kalte Winter und warme Sommer mit sehr kurzen Frühlingen und Herbsten. Höhenlage: Maximal 1320 m (Puerto de las Cabrillas) und minimal 860 m an dem Celumbres-Trockenflussbett und dem La Cuba-Fluss.