Im Jahre 1271 wurden Arnaldo Sauit und 10 Besiedler von dem Infanten Pedro beauftragt, den Ort zu bewohnen. Später, im Jahre 1287, ging Olocau in die Herrschaft von Morella über und erreichte 1691 seine Unabhängigkeit.
Die Wirtschaft von Olocau basiert an erster Stelle auf der Schweine- und Rinderhaltung und der Landwirtschaft. Es existieren auch etwas Bauwesen und Dienstleistungen.
Man beginnt den Rundgang bei dem Constitución-Platz, wo sich das Rathaus (16. Jh.), die Gaststätte, der Figuera-Palast (15. Jh.) befinden. Die Kirche ist vom 14. Jh. – 18. Jh. Man kann ausserdem den mittelalterlichen Ofen (1271) und den alten Brunnen (15. Jh.) besichtigen.
Von ausgeprägten Bergen und überragt von den Burgruinen, verfügt es über ein kaltes Klima im Winter und warme Sommer. Es liegt 1.047 m über dem Meeresspiegel. In seinen Bergen kann man Steineichen, Kiefern, Sadebäume, Wacholder sowie verschiedene Tierarten wie das Rebhuhn, den Hasen, das Wildschwein und viele andere antreffen.
Soziales Milieu
Die Wirtschaft von Olocau basiert an erster Stelle auf der Schweine- und Rinderhaltung und der Landwirtschaft. Es existieren auch etwas Bauwesen und Dienstleistungen.
Ortsrundgang
Man beginnt den Rundgang bei dem Constitución-Platz, wo sich das Rathaus (16. Jh.), die Gaststätte, der Figuera-Palast (15. Jh.) befinden. Die Kirche ist vom 14. Jh. – 18. Jh. Man kann ausserdem den mittelalterlichen Ofen (1271) und den alten Brunnen (15. Jh.) besichtigen.
Landschaft
Von ausgeprägten Bergen und überragt von den Burgruinen, verfügt es über ein kaltes Klima im Winter und warme Sommer. Es liegt 1.047 m über dem Meeresspiegel. In seinen Bergen kann man Steineichen, Kiefern, Sadebäume, Wacholder sowie verschiedene Tierarten wie das Rebhuhn, den Hasen, das Wildschwein und viele andere antreffen.