Caudiel hat eine lange Geschichte, wie es die Reste von verschiedenen Zivilisationen beweisen, die wir in seinem Gemeindebezirk antreffen: Iberer und Römer mit dem herrlichen Beispiel der Torre de Aníbal (Hannibal-Turm). Die Ortschaft ist in seinem derzeitigen Erscheinungsbild arabischen Ursprungs; nachdem sie 1236 von Jakobus I. wieder erobert wurde, ging sie bis zum Tod von Peter IV., der Zeremoniöse in die Herrschaft von Xérica über. 1367 erteilte Juan Alonso de Jérica Caudiel sein Besiedlungsrecht, und es unterwarf sich den Gemeindegesetzen von Aragón. 1538 gehörte es dem Herzog von Calabria. Bei seinem Tod überliess er Caudiel dem San Miguel-Kloster.
Die wirtschaftlichen Aktivitäten in dem Gemeindebezirk von Caudiel sind hauptsächlich Bauunternehmen, Schmieden, Tischlereien, eine Schraubenfabrik, die Dienstleistungen und der Tourismus.
Strassen mit engem Verlauf mit alten Brunnen und drei Waschplätzen, die die Menschen des Dorfes immer noch benutzen. Das Kloster der Barfüssigen Karmeliterinnen (Barock aus dem 17. Jh.) ist von einer langen Mauer umgeben. Die barocke Kirche wurde aus Holz aingeblattet. Ausserhalb finden wir die Torre de Aníbal (Hannibal-Turm).
Die Oberfläche des Gemeindebezirks ist uneben mit einer tiefer gelegenen Zone, wo sich der Ortskern befindet, und der bergigen Zone mit Höhen wie dem Pico de las Palomas (1.150 m). Das Klima begünstigt eine grosse biologische Vielfalt (Arten wie die See-Kiefer, Steineiche und Eiche).
Soziales Milieu
Die wirtschaftlichen Aktivitäten in dem Gemeindebezirk von Caudiel sind hauptsächlich Bauunternehmen, Schmieden, Tischlereien, eine Schraubenfabrik, die Dienstleistungen und der Tourismus.
Stadtrundgang
Strassen mit engem Verlauf mit alten Brunnen und drei Waschplätzen, die die Menschen des Dorfes immer noch benutzen. Das Kloster der Barfüssigen Karmeliterinnen (Barock aus dem 17. Jh.) ist von einer langen Mauer umgeben. Die barocke Kirche wurde aus Holz aingeblattet. Ausserhalb finden wir die Torre de Aníbal (Hannibal-Turm).
Landschaft
Die Oberfläche des Gemeindebezirks ist uneben mit einer tiefer gelegenen Zone, wo sich der Ortskern befindet, und der bergigen Zone mit Höhen wie dem Pico de las Palomas (1.150 m). Das Klima begünstigt eine grosse biologische Vielfalt (Arten wie die See-Kiefer, Steineiche und Eiche).