Die Geschichte der Ortschaft Alquerías del Niño Perdido beginnt als solche im Jahre 1985, als es von der benachbarten Ortschaft Vila-real segregiert wird, obwohl sein Ursprung eine Ansammlung von verstreuten Alquerías (Landhausgruppierungen) in dem Agrarland der La Plana ist, die sich in dem jetzigen Kern gruppierten. Wir treffen auf iberische Reste in der Torrasa, eine römische Brücke über den Sec-Fluss und zahlreiche moslemische Reste. Der Name der Ortschaft hat seinen Ursprung in der Nuestra Señora del Niño Perdido-Statuette (Unsere Dame des verlorenen Kindes), das Mönche im Jahre 1683 an dem Oratorium eines Landhauses des Bezirks Bon Retorn anbrachten.

Soziales Milieu

Die Wirtschaft von Les Alqueríes präsentiert eine Vorherrschaft der Industrie und Landwirtschaft, vor allem sämtliche Industrie der Verarbeitung und Vermarktung von Zitrusfrüchten.

Stadtrundgang

Ein Spaziergang durch die Strassen der Ortschaft bringt uns zu der Ansicht von interessanten Wohnungen im Jugendstil in einer belebten Ortschaft.

Landschaft

Die Landschaft von Alquerías ist vollständig eben mit einer absoluten Vorherrschaft des Orangenanbaus und dem Vorhandensein von zahlreichen alquerías (Bauernhöfe) und Landhäusern.