Das Naturgebiet hat eine Fläche von 475 Hektar und verfügt über ein Ökosystem, das aus botanischer Sicht sehr interessant und speziell ist.
Es handelt sich um die Umbría de los Tajos, wo mediterrane Kiefernwälder mit Schwarzkiefern (endemisch) und Eibenwälder vorhanden sind. Es gibt auch sehr interessante Bäume in Peñaescabia, wie z.B. spanische Wacholder, buschartige Steineichen, Ahorne usw. Es gibt auch sehr wertvolle Tierarten, die in den valencianischen Katalog der bedrohten Arten aufgenommen wurden, hauptsächlich Raubvögel wie der Habichtsadler, oder Säugetiere wie Wildkatzen und Dachse.
Was das historische Erbe anbelangt, so ragen die Einsiedelei von San Cristóbal, das Aquädukt von Patrosa und einige alte Öfen heraus, obwohl zweifellos die drei „Chirotherien“, Fußabdrücke, die vor zweihundertfünfzig Millionen Jahren datiert wurden und sich im Bezirk Badina befinden, die größte Besonderheit sind.
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