Der derzeitige Gemeindebezirk war Ort von menschlichen Besiedlungen seit der Vorzeit im Jahre 3000 v.Chr. (archäologischer Fund des Torrelló del Boyerot – 7. Jh.v.Chr.) in 14 km Entfernung des Mittelmeers. Von dem mittelalterlichen Almassora (7. – 15. Jh.) sei zu berichten, dass der König Jakobus I. im Jahre 1235 ein erstes Vorrecht gewährt, das die Einwohner unter seinen Schutz stellte, und zwei Jahre später wird das Besiedlungsrecht erteilt. Man darf nicht die moslemische Anwesenheit in unseren Ländereinen ausser Acht lassen, fünf Jahrhunderte, in denen sich das Bewässerungssytem der Gemüsegärten verbesserte und erweiterte.
Im Zentrum der Wirtschaft steht die Keramikindustrie mit der Herstellung von Kachel- und Bodenbelagkeramik. Es gibt auch ein grosser Dienstleistungssektor für die Keramikindustrie. Nebenressourcen sind das Bauwesen und der Zitrusfrüchtensektor, der in Entwicklung ist.
Der Ortskern verfügt über ein archäologisches Museum, Stadtmauerreste, den Marktplatz mit mittelalterlichen Säulengängen, den Kirchplatz mit der Natividad-Pfarrkirche und dem Raval.
Die gesamte Gegend hat eine grosse Umgestaltung während der letzten Jahrzehnte durchgemacht, vor allem aufgrund der landwirtschaftlichen und dem unlängst mehr industriellen Wechsel, was sich in negativer Form auf die Lage von einigen archäologischen Orten ausgewirkt hat. Der Gemeindebezirk verläuft entlang dem Flusslauf des Mijares-Flusses, wobei sich der Bereich des Gartenlandes von dem des Trockenlandes unterscheidet, das in Industriegebiet verwandelt wurde.
Soziales Milieu
Im Zentrum der Wirtschaft steht die Keramikindustrie mit der Herstellung von Kachel- und Bodenbelagkeramik. Es gibt auch ein grosser Dienstleistungssektor für die Keramikindustrie. Nebenressourcen sind das Bauwesen und der Zitrusfrüchtensektor, der in Entwicklung ist.
Stadtrundgang
Der Ortskern verfügt über ein archäologisches Museum, Stadtmauerreste, den Marktplatz mit mittelalterlichen Säulengängen, den Kirchplatz mit der Natividad-Pfarrkirche und dem Raval.
Landschaft
Die gesamte Gegend hat eine grosse Umgestaltung während der letzten Jahrzehnte durchgemacht, vor allem aufgrund der landwirtschaftlichen und dem unlängst mehr industriellen Wechsel, was sich in negativer Form auf die Lage von einigen archäologischen Orten ausgewirkt hat. Der Gemeindebezirk verläuft entlang dem Flusslauf des Mijares-Flusses, wobei sich der Bereich des Gartenlandes von dem des Trockenlandes unterscheidet, das in Industriegebiet verwandelt wurde.